Erster Trainingstag 04.04.2023

Das Trainingslager begann am Dienstag mit dem Warmlaufen, danach haben wir mit Gymnastik unsere Muskeln aufgewärmt und uns mit Koordinationstraining fit gemacht. Alle wurden auf die Sicherheitsbelehrungen bei allen Wurf- und Stosswettbewerben eingewiesen und sensibilisiert. Während die Eltern die Hammerwurfanlage vorbereitet haben, trainierten wir den Steigerungslauf. Anschließend bekamen wir von unserer Trainerin Annette die Einführung in den Hammerwurf und durften nacheinander selbst den Hammerwurf üben. Annette korrigierte uns und gab einige wertvolle Tipps. Nach unserer Pause mit Obstleckereien und Müsliriegeln gingen wir gestärkt nach dem Aufwärmen zum Kugelstoßen. Hier bekamen wir verschiedene Techniken des Kugelstoßens von Annette gezeigt. Jetzt durften wir uns darin ausprobieren. Nach dem Auslaufen war der erste Tag geschafft.

Reporterinnen: Laura, Amelie, Ronja

Zweiter Trainingstag 05.04.2023

Als Erstes am heutigen Tag haben wir uns 3 Runden eingelaufen. Im Anschluss haben wir Gymnastik und Koordination gemacht. Wir wiederholten noch einmal die Sicherheitsbelehrungen. Danach ging es zur Wurfanlage, wo wir eine kurze Einführung ins Diskuswerfen bekommen haben. In dieser Zeit durften die Jüngeren abwechselnd Vorübungen zum Diskuswerfen mit Stäben ausprobieren, sowie diverse Sprints absolvieren. Gestärkt von Nutellakuchen mit Schokoguß, ging es nach einer 30-minütigen-Pause weiter. Wir wärmten uns wieder auf, machten Gymnastik sowie Koordination und gingen im Anschluss zum Speerwurf. Die Jüngeren haben zuerst mit Heulern Speerwurf geübt, zum Ende durften die Jüngeren auch mit den Speeren werfen. Zwischendurch liefen wir kurze Sprints, danach absolvierten wir einige Treppenläufe und zum Schluss haben wir uns noch 1 Runde ausgelaufen.

Reporterinnen: Charlotte, Marie, Laura

Dritter Trainingstag 06.04.2023

Am Anfang haben wir uns 4 Runden eingelaufen und anschließend haben wir einige Dehnübungen gemacht. Danach machten wir Koordinationsübungen mit anschließenden Sprints auf dem Rasen. Annette informierte uns nochmals über die Sicherheitsbelehrungen. Auf dem heutigen Plan standen noch einmal alle 4 Wurfdisziplinen. Wir fingen mit dem Hammerwurf an. Im Anschluss übten wir Sprints aus den Startblöcken auf der Laufbahn, anschließend haben die Älteren Speere auf den Rasen geworfen. Nach der Pause haben wir alle Kugel gestoßen und einige Diskus geworfen. Danach liefen wir uns 2 Runden aus.

Reporter: Kiara, Tom, Julian

Abschluss Trainingslager 06.04.2023

Pizzaessen zum Abschluss unseres Trainingslagers. Zur Auswahl hatten wir 4 verschiedene Pizzen: Hawaii, Salami/Schinken doppelt Käse und Vegetarisch. Die Pizzen waren alle sehr lecker.

Reporterinnen: Lina, Catherina

Auf diesem Wege möchte ich mich, als Trainerin, nochmals bei Jutta, Saskia, Marc, Gitte und Daniela für die Unterstützung, beim Trainingslager herzlich bedanken.

   

Werfer-Fünfkampf des TuSpo Borken

Borken - Als wetterfest erwiesen sich die heimischen Starter beim Saisonauftakt der Leichtathleten am Blumenhain und zogen beim Werfer-Fünfkampf des TuSpo Borken unter der Leitung von Jutta Junker trotz des Dauerregens am Samstag den Wettbewerb durch. Einmal mehr erzielte Lokalmatador Basilius Balschalarski (TuSpo Borken) die Top-Leistungen des Tages.

Mit 3947 Punkten bezwang der letztjährige DLV-Spitzenreiter den Sachsen-Anhalter Jürgen Rudert (TV Burg/3178) sowie den aus Wabern stammenden Helmut Dressler (TSV Dassensen/2968), und ziert erneut den Kopf der deutschen Senioren-Bestenliste. Unter den fünf Übungen ragen 36,90 Meter im Speerwerfen (500 g) heraus. Damit übertraf Balschalarski das Resultat des Senioren-Weltmeisters Wojciech Kikowski (Polen), der vor wenigen Tagen in Torun mit 36,65 Meter gewann. 10,02 Meter im Kugelstoßen (4 kg) sowie 13,07 Meter im Gewichtwerfen (7,26 kg)  sind weitere herausragende Leistungen in diesem Alter.

Mit 3592 Punkten im Fünfkampf der W 50 setzte Carmen Krug (SSC Vellmar) vor Annette Engelhardt (TB/2986) und Monika Groh (MT/1565) ebenfalls die erste Markierung des Jahres im DLV. Zum Auftakt schleuderte die Athletin aus Zella den drei Kilogramm schweren Hammer auf 41,28 m und hat aktuell im DLV lediglich Bettina Schardt (MTG Mannheim/45,58 m) sowie Dagmar Suhling (LG Verden/42,21 m) vor sich. Mit 36,10 Meter legte Annette Engelhardt hier ebenso den Grundstein für eine Top-Zehn-Platzierung auf Bundesebene wie Carmen Krug mit dem Gewicht (7,26 kg: 12,30 m).

In der M 60 steigerte sich Bernd Gabel (MT) gegenüber dem Vorjahr von 1887 auf 2132 Zähler. Unter den von auswärts angereisten Athleten stach Senioren-Weltmeister Günther Fähndrich (TV Heppenheim) heraus. Drei Starter aus den Niederlanden brachten ein internationale Note an den regenverhangenen Blumenhain.                       (zct)

Bericht und Fotos Lothar Schattner für HNA

Allen Helfern und Wettkämpfern ein herzliches Dankeschön für die gelungene Veranstaltung

Ergebnisse

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Erfolgreiche Teilnahme an den Nordhessischen Crosslauf Meisterschaften

Am Samstag, den 11. Februar fanden in Baunatal-Rengershausen die Nordhessischen Crosslauf Meisterschaften statt. Vom TuSpo Borken nahmen insgesamt 11 Läuferinnen und Läufer daran teil. Verletzungs- und krankheitsbedingt mussten zwei Läufer ihre Teilnahme absagen.

Im Lauf der weiblichen Kinder U 12 gingen vier Mädchen vom TuSpo an den Start. Sie mussten auf dem hochgelegenen Sportgelände bei winterlichen Temperaturen eine 1000 m-Runde auch über mehrere Strohballenhindernisse bewältigen. Als schnellstes Mädchen kam nach 4:44 Min. Lina Stilting ins Ziel und belegte bei den Nordhessischen Meisterschaften den 6. Platz. Gleich dahinter lief die jüngste vom TuSpo Sarah Zauner über die Ziellinie und wurde mit 4:53 Min. siebte in der Altersklasse U 12 und war damit schnellstes Mädchen der W 10. Catharina Lux benötigte 5:19 Min. und Levke Werner 5:20 Minuten. Die schnellsten drei (Stilting, Zauner und Lux) errangen bei den Nordhess. Meisterschaften in der Mannschaftswertung hinter dem GSV Eintracht Baunatal mit 14:56 Min. den 3. Platz. Nur vier Sekunden fehlten zum 2. Platz.

Im Langstreckenrennen der Männer bis zur Altersklasse M 45 über 7500 m startet Nils Keller.

Er kam nach 34:55 Min. als 13. ins Ziel und belegte den 3. Platz in der Altersklasse M 35.

Luisa Marie Fröhlich startete über 2000 m im größten Feld (24 Teilnehmerinnen) der weiblichen Jugend U 14. Sie kam als 12. nach 10:04 Min. ins Ziel und belegte bei den Nordhessischen Meisterschaften den 7. Platz ihrer Altersklasse. Ihre Schwester Sophia startete ebenfalls über 2000 m im Feld der weibl. Jugend U 16/18/20 und kam hinter einer Läuferin der U 20 in der Zeit von 8:33 Min. ins Ziel. Damit wurde sie bei den Läuferinnen der weibl. Jugend U 18 Nordhessische Meisterin.

Im abschließenden Lauf der Senioren M 50 und älter, starteten Stefan Wollenberg (M 55), Hans-Joachim Schröder und Lutz Debus (beide M 60) und Helmut Kleinmann (M 65). Hans-Joachim Schröder lief die schnellste Zeit der TuSpo-Senioren. Er kam als 8. nach 22:58 Min. ins Ziel und belegte damit den 2. Platz in der M 60. Kurz dahinter kam Lutz Debus nach 23:06 Min. ins Ziel und wurde dritter in der M 60. Nach 23:55 Min. lief Stefan Wollenberg über die Ziellinie und belegte damit den 7. Platz in der Altersklasse M 55. Helmut Kleinmann, als ältester Teilnehmer vom TuSpo, benötigte für die 4900 m 26:06 Min. und wurde damit Nordhessischer Vizemeister in der Altersklasse M 65. In der Mannschaftswertung der M 60/65 belegten Schröder, Debus und Kleinmann den 1. Platz.

Reinhold Jäger

Nordhessen Meisterin Sophia Fröhlich

Nordhessische Hallenmeisterschaften

Einen Tag später fanden in Bad Sooden Allendorf die Nordhessischen Hallen Meisterschaften statt. Letizia Brunetti war die einzige Starterin vom TuSpo sie ging über die 60 m an den Start. Letizia ist in die AK U18 aufgestiegen und musste sich dort mit zum Teil älteren Athletinnen messen. Im Dritten von vier Vorläufen kam sie als erste ins Ziel mit einer Zeit von 8,43 Sekunden, im Endlauf konnte sie sich noch einmal steigern mit 8,39 Sekunden kam sie als Dritte über die Ziellinie. 

In Frankfurt fanden die Hessischen Meisterschaften in der Halle statt. Drei Athletinnen vom TuSpo gingen in der Altersklasse U18 an den Start. Als der jüngere Jahrgang in dieser Altersklasse mussten sie teilweise gegen ältere Athletinnen antreten. Sophia Fröhlich lief diesmal eine für sie neue Strecke die 1.500 m mit Respekt vor dieser Strecke ging sie an den Start. Sophia begann das Rennen trotzdem recht offensiv und lief lange Zeit mit den beiden Favoritinnen aus Breitenbach mit.  In den letzten beiden Runden musste sie die beiden aber ziehen lassen, mit einer Zeit von 5:25,65 Minuten kam sie als Dritte über die Ziellinie.  Ihr Lohn bei der Siegerehrung war ihre erste Medaille auf Hessenebene. Letizia Brunetti und Jil Salomon waren bei den 60 m am Start. Jil blieb im Rahmen ihrer Möglichkeiten und lief 9,26 Sekunden bei etwas mehr Training wäre sicherlich mehr drin gewesen. Anders sah es bei Letizia aus bereits im Vorlauf verbesserte sie ihre persönliche Bestzeit auf 8,31 Sekunden das war insgesamt die Neunte Zeit. Im Zwischenlauf kam sie mit genau ihrer alten Bestzeit von 8,37 Sekunden ins Ziel und verpasste damit den Endlauf recht knapp, es war weniger als 1/10 Sekunde die am Ende fehlten.

Hallen Kreismeisterschaften in Melsungen
Am gleichen Wochenende fanden in Melsungen die Hallen Kreismeisterschaften für alle Altersklassen ab W10 statt. Lediglich Luisa Fröhlich (W13) und Basilius Balschalarski  (M75) waren vpm TuSpo am Start. Die 3 Athletinnen der AK U18 haben den Start in Frankfurt vorgezogen. Basilius glänzte mit 8,26 Sekunden über die 50 m Strecke und sprang 3.92 m weit dazu kam der neue Kreisrekord in der AK M75 im 50 m Lauf. Luisa Fröhlich wurde Kreismeisterin im 5 Rundenlauf und belegte den 3. Platz im Kugelstoßen. Mit 3 Athletinnen des TSV Remsfeld kam sie in der Startgemeinschaft Schwalm Eder im Staffellauf auf den 2. Platz.
Insgesamt gesehen ein vom TuSpo schwach besuchter Wettkampf, es liegt nicht daran das keine Athletinnen und Athleten da sind, sondern aus unterschiedlichen Gründen haben sie nicht teilgenommen.  Ich kann nur sage schade das es so war und hoffen bei den nächsten Möglichkeiten im Laufe des Jahres auf bessere Beteiligung seitens de TuSpo.  (Manfred Heinz)

  

Letiza, Sophia und Jil bei den Hessischen Meisterschaften in Frankfurt                                                  Bronze für Sophia Fröhlich