Herrlicher Sonnenschein und gutes Leichtathletikwetter trugen zum Gelingen der Veranstaltung bei. Nicht ganz zufrieden waren die Sprinter blies ihnen doch der Wind auf der Zielgeraden entgegen. Trotzdem gab es gute Zeiten Steven Müller vom LC Paderborn verfehlte mit 10,84 Sekunden den Stadionrekord lediglich um 2/100 Sekunden, zweiter in diesem Lauf wurde Daniel Hundt der 11,16 Sekunden benötigte. Die gleiche Reihenfolge gab es beim 200m Lauf hier kam Müller nach 21,66 Sekunden ins Ziel und Hundt nach 21,71 Sekunden. Im 400 m Lauf kam in der Klasse U18 Tillmann Garthe von der LG Eder nach 50,12 Sekunden als erster ins Ziel. Beim 800 m Lauf war es Lukas Ruckert vom TSV Rosenthal der als einziger mit 1:57,26 Minuten unter der 2 min Grenze blieb.
Bei strahlendem Sonnenschein und drückender Hitze starteten Sarah Henkel, Hannah Freidhof und Max Wiegand beim 11. Frankenberger Schüler-Werfertag. Sarah Henkel (W 12) startete gleich mit neuer persönlicher Bestleistung im Diskus (750g) von 17,55 m in den Tag. In dem anschließenden Hammerwurf (2 kg) folgte im 5. Versuch noch eine persönliche Bestleistung von 22,85m. Zum Abschluss stieß sie die 3 kg Kugel auf 6,05 m. Sie siegte in allen 3 Disziplinen.
Hannah (W 13) warf den Diskus auf 21,98 m und Platz 4. Danach schockte sie gleich, im 1. Versuch, die gesamte Konkurrenz im Hammerwurf. Der 2 kg Hammer segelte auf ausgezeichnete 45,82 m. Sie hatte eine super Serie von 3 Würfen über 45 m.
Dies ist derzeit der 1. Platz in der deutschen Rangliste.
Nach dieser Ausnahmeleistung, stieß sie die 3 g Kugel auf 8,53m. Hannah siegte im Kugel und Hammerwurf.
Max (M 15) startete im Diskus (1 kg) mit 40,16m in den Wettkampf, im 3. Durchgang steigerte er sich auf 42,30 m und Platz 2. Beim Kugelstoßen (4 kg) stieß er 10,95 m und belegte ebenfalls Platz 2.
Mit diesen Erfolgen verabschieden wir uns in die wohlverdienten Sommerferien. Bericht HNA
Wettervorhersagen waren super, Planung stand, und alle Teilnehmer waren fit! Also stand unserem Campingwochenende mit Kanutour auf der Fulda nichts mehr im Wege!
Der Campingplatz "Zur Fuldaschleife" in Büchenwerra war unser Ziel, wo für uns Skipping Frogs eine große Wiese reserviert war mit überdachten Kirmestischen und Bänken sowie einem Grill. Mit Hilfe der Eltern hatten alle Mädchen ziemlich schnell ihre Zelte aufgebaut und so entstand eine "Zeltstadt" von sieben Zelten unterschiedlicher Farben und Größen.
Aufgrund des sehr heißen Wetters war am restlichen Nachmittag "chillen" angesagt. Am Abend wurden Bratwürstchen von den Männern der Trainerinnen gegrillt und dazu gab es die von den Eltern gemachten Salate und Brötchen. Bei Sackhüpfen in gelben Säcken, Federball und Frisbee-Werfen hatten die Mädchen dann ihren Spaß und konnten zum Nachtisch auch noch über der restlichen Glut Marshmallows grillen. Als es dunkel wurde, wurden zur allgemeinen Überraschung Leuchtstäbe verteilt, die entweder in der Luft geworfen oder an den Armen beim "Camptanz by night" ein tolles Farbenspiel abgegeben haben.
Felsberg war heiß. Nicht nur die Temperaturen (32-35 Grad) auch in den einzelnen Disziplinen ging es heiß her.
Ich beginne mit den Jungen:
M 10 Jannik Pfaff: da die Zeitmessanlage noch nicht richtig funktionierte begann er mit Weitsprung. Hier zeigte er, dass das Training Wirkung zeigt = 3,86 m war der weiteste Sprung. Nach dem Ballwurf mit 32 m funktionierte dann auch die Zeitmessanlage. Nach 8,56 Sek lief er ins Ziel. Dann der erste Hochsprungwettkampf für Jannik. Die Anfangshöhe von 0,96 m meisterte er gut, schafft dann aber den Meter nicht mehr. Jannik hat bisher ca. 5 mal am Hochsprung-Training teilgenommen. Von 11 gestarteten Jungen belegte er den 6. Platz.
Vorweg kann man sagen, daß eine gut gelaufene und angenommene Gaumeisterschaft in unserer Großsporthalle statt fand!
84 Teilnehmer aus Borken, Melsungen, Elbersdorf und Trutzhain wurden vom 1. Stadtrat Borken, Herrn Knigge, auf das Herzlichste begrüßt. Die Teilnehmer mußten vor allem gegen die hohen Temperaturen in der Halle ankämpfen. Aber auch die Zuschauer auf der stets gut gefüllten Tribüne kamen etwas ins Schwitzen.
Nach den einzelnen Disziplinen Speed und Compulsory bzw. Freestyle konnte man bei der Siegerehrung sehen, daß es ein sehr ausgeglichener Wettkampf war. Jeder Verein konnte sich über sehr gute Plazierungen in den verschiedenen Altersklassen freuen.
Eigentlich ohne Konkurrens sprang der amtierende Europameister und für die Weltmeisterschaft in Hong Kong qualifizierte Eric Seeger seinen Freestyle und ließ die Zuschauer über seine akrobatischen Sprünge und seine Schnelligkeit staunen.
Nachdem der Regen sich verzogen hatte, die Wettkampfstätten fertig aufgerüstet waren, ging es dann mit den Kreismeisterschaften für die Jungen mit Hochsprung und für die Mädchen mit Ballwurf los.
Leistungen im Einzelnen:
Claudius Trebing sprang 1,27 m hoch, warf den 200 g Ball 24 m weit, sprintete die 75 m in 11,30 Sek. und hatte beim Weitsprung Pech. Hier schaffte er keinen gültigen Versuch. Er belegte im Drei- und Vierkampf jeweils den 3. Platz in der Altersklasse M 13.
Eine Woche nach seinem Triumph bei den Deutschen Meisterschaften wurde Basilius Balschalarski (M65) in Bruchköbel 3-facher Hessischer Meister. Bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften vor einer Woche in Bad Oeynhausen verteidigte Basilius Balschalarski seinen Titel in der Klasse M65 erfolgreich. 22 Teilnehmer beendeten efolgreich den Fünfkampf, hier die Ergebnisse von Platz 1-3
1. Balschalarski Basilius 1946 HE TuSpo Borken 3.729 Weit 4,56 m Diskus 38,15 m 200m 29,45 Speer 38,46 m 1.500m 6:05,45
2. Kreft Matthias 1949 WE SuS Schalke 96 3.548 3. Hölzlberger Ludwig 1949 BY SV DJK Schwarzenau 3.485
In Bruchköbel knüpfte Basilius an seine guten Leistungen von Bad Oeynhausen an. Beim 800 m Lauf kam er nach 2:50,65 Minuten als erster ins Ziel. Sein Diskus und sein Speer flogen an diesem Tag ebenfalls am weitesten. Der Diskus flog 37,40 m weit und der Speer kam nach 39,11 m wieder auf die Erde zurück. Knapp war die Entscheidung im Weitsprung, hier verlor Basilius Balschalarski im letzten Durchgang um 1 cm, mit 4,63 m kam er auf den 2. Platz.
Helmut Kleinmann startete in der Klasse M55, im 800m Lauf kam Helmut nach 2:37,89 Minuten als vierter in Ziel und für die Stadionrunde (400m) benötigte er 69,72 Sekunden, das war am Ende der 5. Platz.